10 geniale Spartipps für Azubis: So holst du mehr aus deinem Geld heraus!

Inhaltsverzeichnis

Bevor du überhaupt ans Sparen denkst, musst du wissen, wohin dein Geld jeden Monat fließt. Es reicht nicht, Pi mal Daumen zu raten, wie viel du für Essen, Fahrkarten oder Freizeit ausgibst. Schreib dir am besten einen Monat lang alle Ausgaben und Einnahmen auf – mit einer App, einer Excel-Tabelle oder klassisch auf Papier. So erkennst du schnell, wo du vielleicht zu oft Geld ausgibst und an welchen Stellen Sparpotenzial steckt.
Tipp: Mit dem Azubifinanzen.de Haushaltsrechner geht das besonders einfach – so bekommst du einen klaren Überblick über deine finanzielle Situation.

2. Vergleichen lohnt sich: Konten, Karten & Co.

Viele Banken bieten spezielle Girokonten für Azubis und Studierende kostenlos an – oft sogar mit attraktiven Extras. Gleiches gilt für Kreditkarten oder Tagesgeldkonten. Ein Vergleich lohnt sich immer, denn die Unterschiede bei Gebühren, Zinsen und Service können groß sein. Nutze am besten die Vergleichsrechner bei Azubifinanzen.de, um schnell das beste Angebot für deine Bedürfnisse zu finden.
Achte dabei besonders auf mögliche Kostenfallen wie Kontoführungsgebühren oder hohe Dispozinsen.

3. Einkauf mit Plan: Lebensmittel günstiger bekommen

Gerade beim Thema Essen können Auszubildende eine Menge sparen. Mach dir einen Wochenplan fürs Kochen und geh nie hungrig einkaufen – sonst landen unnötige Snacks im Korb. Nutze Sonderangebote und greif bei No-Name-Produkten zu, die oft genauso gut schmecken wie Markenartikel.
Ein Tipp: Geteilte Kochabende mit Freunden oder WG-Mitbewohnern sparen nicht nur Geld, sondern machen auch noch Spaß.

4. Öffentliche Verkehrsmittel und Azubi-Tickets nutzen

Der Weg zur Arbeit oder Berufsschule kann schnell ins Geld gehen. In vielen Regionen gibt es spezielle Azubi-Tickets oder vergünstigte Monatskarten. Frag bei deinem Verkehrsverbund nach entsprechenden Angeboten, manchmal beteiligt sich auch dein Ausbildungsbetrieb an den Kosten.
Vielleicht lohnt sich sogar eine BahnCard oder ein Jobticket, wenn du viel unterwegs bist.

5. Versicherungen clever wählen

Nicht jede Versicherung ist für Azubis wirklich nötig. Viele sind während der Ausbildung noch über die Eltern mitversichert (zum Beispiel in der Haftpflicht oder Familienversicherung der Krankenkasse). Prüfe gemeinsam mit deinen Eltern oder Berater*innen, welche Versicherungen du wirklich brauchst und wo es spezielle Azubi-Tarife gibt.
Auf Azubifinanzen.de findest du Vergleiche, die dir helfen, passende und günstige Angebote zu finden.

6. Nebenkosten im Blick behalten

Wie hoch ist eigentlich deine Handyrechnung? Zahlst du für Streamingdienste, die du kaum nutzt? Viele kleine Beträge summieren sich am Monatsende zu einem unerwartet großen Posten. Überprüfe regelmäßig alle laufenden Verträge und überlege, wo du kündigen oder auf günstigere Alternativen wechseln kannst.
Tipp: Prepaid-Handytarife sind oft günstiger als teure Mobilfunkverträge.

7. Mit kleinen Beträgen sparen

Auch wenn das Budget knapp ist, lohnt es sich, regelmäßig kleine Beträge zurückzulegen – zum Beispiel am Monatsanfang direkt nach Gehaltseingang. So gewöhnst du dich ans Sparen und baust dir nach und nach ein kleines Polster auf. Für einen besseren Überblick: Eröffne ein separates Sparkonto (“Tagesgeldkonto”) und überweise jeden Monat per Dauerauftrag einen festen Betrag dorthin.
Die Vergleichsrechner bei Azubifinanzen.de helfen dir, das richtige Produkt zu finden.

8. Rabatte und Vergünstigungen für Azubis nutzen

Viele Einrichtungen, Geschäfte oder Online-Shops bieten spezielle Rabatte für Auszubildende an – zum Beispiel beim Eintritt ins Kino, für Software, Technik oder im Fitnessstudio. Es lohnt sich immer, nach einem Azubi-Rabatt zu fragen oder beim Bezahlen einen Nachweis (z. B. Azubi-Ausweis) bereit zu halten.
Im Blog von Azubifinanzen.de findest du regelmäßig aktuelle Rabattaktionen und Spartipps für deine Region.

9. Nebenverdienst: Was ist erlaubt?

Wenn das Ausbildungsgehalt knapp ist, kannst du in vielen Fällen mit einem Nebenjob dein Einkommen aufstocken. Informiere dich vorher, was in deinem Ausbildungsvertrag steht und sprich mit deinem/deiner Ausbilder*in. Manche Tätigkeiten, wie Nachhilfe geben oder Babysitten, werden flexibel bezahlt und lassen sich gut mit der Ausbildung vereinbaren.
Wichtig: Achte darauf, dass du sozialversicherungsrechtliche Grenzen (wie Ehrenamts- oder Mini-Job-Regelungen) einhältst, damit es am Jahresende keine bösen Überraschungen gibt.

10. Finanzielle Unterstützung und Fördermöglichkeiten prüfen

Oft gibt es mehr Unterstützung als gedacht: Stell einen Antrag auf Berufsausbildungsbeihilfe (BAB), prüfe, ob du Wohngeld, BAföG (bei schulischer Ausbildung) oder andere Förderleistungen bekommen kannst. Viele Angebote richten sich gezielt an Auszubildende mit geringerem Einkommen oder eigenen Wohnkosten.
Azubifinanzen.de bietet einen Überblick und viele Beratungsangebote, damit du keine wichtige Unterstützung verpasst.


Mit ein bisschen Planung und den richtigen Tools bleibt dir am Monatsende garantiert mehr übrig – probiere die Tipps aus und finde die für dich passenden Spartools!

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