10 simple Finanz-Hacks für Azubis: So bringst du mehr aus deinem Geld raus!

Inhaltsverzeichnis

Der erste Schritt, um deine Finanzen unter Kontrolle zu bekommen, ist ein klarer Überblick über das, was reinkommt und wieder rausgeht. Während der Ausbildung ist das Einkommen oft überschaubar – und das macht eine genaue Auflistung umso wichtiger! Nimm dir am besten einen Nachmittag Zeit und schreibe mal alles auf: dein monatliches Gehalt, Kindergeld, vielleicht Unterstützung von den Eltern und mögliche Nebenjobs. Dann stellst du dem alles gegenüber, was regelmäßig abgeht: Miete, Handyvertrag, Öffi-Ticket, Netflix, Einkäufe, Freizeit… Du wirst überrascht sein, wofür regelmäßig Geld draufgeht! Nutze dafür am besten eine Tabelle oder eine kostenlose App – so hast du stets den Überblick.

2. Budgetieren leicht gemacht: Mach einen Finanzplan!

Jetzt, wo du weißt, was du monatlich an Geld zu Verfügung hast und welche festen Ausgaben anfallen, kannst du dir ein Budget setzen. Das klingt erstmal nach Stress, spart dir aber langfristig viele Sorgen. Teile dein Gehalt in verschiedene Bereiche auf: Wohnen, Mobilität, Verpflegung, Freizeit und Rücklagen. Gib dir für jeden Bereich einen festen Betrag pro Monat. Wenn das Geld für einen Bereich aufgebraucht ist, versuch bis zum nächsten Monat durchzuhalten, ohne mehr auszugeben. Damit gewöhnt man sich an einen gesunden Umgang mit Geld – ganz ohne Verzicht!

3. Sparen als Azubi? Klar, das geht!

Auch mit einem schmalen Ausbildungsgehalt kannst du dir einen kleinen Notgroschen aufbauen. Starte einfach mit kleinen Beträgen: 10 oder 20 Euro im Monat auf ein Tagesgeldkonto sparen – das ist schon mal ein super Anfang! Genauso praktisch: Der Dauerauftrag am Anfang des Monats, am besten direkt nach Gehaltseingang. So kommst du gar nicht erst in Versuchung, das Geld anderweitig auszugeben. Was viele nicht wissen: Es gibt auch spezielle Sparprodukte für Auszubildende mit besonders guten Konditionen. Ein Vergleich lohnt sich!

4. Clevere Tools nutzen: So behältst du die Ausgaben im Blick

Hand aufs Herz – wenige Azubis führen Kassenbuch. Es gibt jedoch einfachere Wege, den Überblick zu behalten: Apps wie „Money Manager“ oder „Finanzguru“ helfen dir, Einnahmen und Ausgaben zu tracken. Für diejenigen, die lieber am Rechner sitzen, sind Excel-Vorlagen super geeignet. Und das Beste: Auf azubifinanzen.de findest du verschiedene Vergleichsrechner – etwa für Girokonten, Festgeld oder Tagesgeld. Damit checkst du ganz easy, welche Produkte zu dir passen und kannst so bares Geld sparen oder mehr Zinsen rausholen. Ein Vergleich lohnt sich übrigens auch beim Handyvertrag, der Versicherung oder bei Bausparplänen – mit den passenden Rechnern behältst du alles im Griff.

5. Tipps für den sparsamen Alltag

Schon mit kleinen Änderungen im Alltag kannst du als Azubi richtig Geld sparen – und das ganz ohne große Einschränkungen. Pack öfter mal Lunch von zu Hause ein, nutze Rabattaktionen oder sammle Payback-Punkte. Leih dir Bücher oder Lernmaterial aus der Bibliothek anstatt sie neu zu kaufen. Auch das gemeinsame Kochen mit Freunden statt Restaurantbesuch schont den Geldbeutel – und macht Spaß! Wichtig: Gönn dir trotzdem ab und zu etwas; ansonsten wird das Sparen schnell zur Qual.

6. Rücklagen bilden: Sicherheit gibt ein gutes Gefühl

Niemand hat Lust, sich Sorgen wegen unerwarteter Ausgaben zu machen – sei es die kaputte Waschmaschine oder eine dringende Reparatur am Fahrrad. Deswegen ist es sinnvoll, regelmäßig einen kleinen Betrag auf ein separates Konto zu legen. Schon wenige hundert Euro auf der hohen Kante geben dir Sicherheit. Mit einem einfachen Tagesgeld- oder Sparbuchkonto bist du flexibel und kommst im Ernstfall schnell ans Geld.

7. Mit staatlicher Unterstützung mehr aus deinem Gehalt machen

Viele Azubis wissen nicht, dass es staatliche Fördermöglichkeiten gibt wie die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) oder das Wohngeld. Informier dich darüber, ob du Anspruch darauf hast – ein Antrag kann sich lohnen! Zusätzlich kannst du eventuell bei deiner Krankenkasse oder Mobilitätsanbieter Azubi-Sondertarife bekommen. Auf azubifinanzen.de findest du jede Menge Infos und Tools zum schnellen Check.

8. Kostenlose Finanzrechner: Dein Azubi-Tool für bessere Entscheidungen

Finanzprodukte zu vergleichen ist oft gar nicht so einfach – Banken machen viele Versprechen, aber nicht jedes Angebot passt zu dir. Auf azubifinanzen.de gibt’s kostenlose Vergleichsrechner für Girokonten, Festgeld, Kreditkarten & Co., die speziell auf die Bedürfnisse von Auszubildenden zugeschnitten sind. Mit einem Klick findest du so das passende Konto, die beste Sparmöglichkeit oder einen günstigen Versicherungsschutz für dein Smartphone oder Tablet. Probier’s aus – so bleibt mehr von deinem Geld bei dir.

9. Wissen ist Geld: Tausch dich aus und informier dich regelmäßig

Deine Finanzen verändern sich während der Ausbildung. Halte dich auf dem Laufenden, sprich mit anderen Azubis über Spartipps oder lies im Blog von azubifinanzen.de nach, was es Neues gibt. Wissen stärkt deine Finanzen! Je mehr du lernst, desto besser wirst du im Umgang mit deinem Geld – und das zahlt sich am Ende immer aus.

10. Fazit: Deine Finanzen, deine Freiheit!

Auch mit wenig Geld kannst du während der Ausbildung viel erreichen, wenn du ein paar simple Regeln beachtest. Nutze die passenden Tools und Rechner, informiere dich über Fördermöglichkeiten und spare Stück für Stück. So hast du nicht nur deine Finanzen im Griff, sondern kannst gleichzeitig mehr aus deiner Ausbildungszeit machen. Viel Erfolg dabei!

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