10 Spartipps für Azubis: So bleibt mehr vom Geld übrig!

Inhaltsverzeichnis

Das größte Loch ins Azubi-Portemonnaie reißt meistens die Miete. Überlege dir deshalb gut, wie und wo du wohnen willst. Muss es gleich die eigene Wohnung sein oder wäre ein Zimmer in einer WG (Wohngemeinschaft) oder im Azubi-Wohnheim nicht vielleicht die bessere Lösung für den Anfang? Auch ein Untermietzimmer oder eine Wohnung in Randlagen sind oft deutlich günstiger als die klassische Stadtwohnung. Je früher du dich bewirbst, desto größer ist die Auswahl! Schau dich bei regionalen Wohnungsplattformen, in Facebook-Gruppen oder direkt auf azubifinanzen.de um – hier findest du bestimmt schnell das passende Angebot.

2. Mit guter Essensplanung bares Geld sparen

Die Mensa, Kantine oder der Supermarkt um die Ecke können auf Dauer ins Geld gehen. Viel günstiger und meist gesünder ist es, wenn du deine Mahlzeiten selbst planst und kochst. Überlege dir für die Woche im Voraus, was du essen willst, und schreibe eine Einkaufsliste. So vermeidest du Spontankäufe und Lebensmittelverschwendung. Meal-Prep – also das Vorbereiten von Mahlzeiten für mehrere Tage – ist super praktisch für lange Arbeitstage und spart dir Zeit und Geld.

3. Öffentliche Verkehrsmittel und Azubi-Tickets nutzen

Das Auto ist zwar bequem, aber als Azubi meist nicht die günstigste Wahl. Nutze nach Möglichkeit Bus, Bahn oder das Fahrrad. In vielen Regionen gibt es spezielle Azubi-Tickets oder „Deutschlandtickets“ für junge Leute, mit denen du den ÖPNV besonders günstig nutzen kannst. Erkundige dich bei deinem Verkehrsverbund oder lies im Blog auf azubifinanzen.de nach, welche Möglichkeiten es in deiner Stadt gibt.

4. Versicherungen: Was du wirklich brauchst

Bei Versicherungen kann man als Azubi leicht den Überblick verlieren. Brauchst du wirklich jede Versicherung? Die Haftpflichtversicherung ist als Grundschutz wichtig und meist sehr günstig. Krankenversicherung ist in der Regel über die Familienversicherung abgedeckt, es sei denn, du verdienst zu viel oder bist zu alt. Überlege dir, welche Versicherungen du tatsächlich benötigst – und nutze die Vergleichsrechner auf azubifinanzen.de, um das beste Angebot zu finden!

5. Shopping: Secondhand & Sparaktionen nutzen

Neue Klamotten, ein Fahrrad für den Arbeitsweg oder ein Laptop für die Berufsschule – all das kostet. Aber: Vieles bekommst du auch gebraucht in sehr gutem Zustand oder kannst es günstig leihen. Besuche Flohmärkte, Secondhand-Läden oder Online-Plattformen wie Vinted, eBay Kleinanzeigen & Co. Außerdem gibt es für Azubis oft spezielle Rabatte oder Cashback-Angebote bei vielen Shops – halte die Augen offen!

6. Freizeit clever gestalten

Ausbildung, Freizeit, Freunde treffen – all das muss nicht teuer sein! Überlege gemeinsam mit deinen Freund:innen, was man kostenlos unternehmen kann: Picknick im Park, Spieleabend oder zusammen kochen. Viele Vereine bieten ermäßigte Mitgliedschaften oder sogar kostenfreie Kurse für Auszubildende an. In deiner Stadt gibt es bestimmt auch Veranstaltungen oder Museumsbesuche mit ermäßigtem Eintritt.

7. Nutze Apps für den perfekten Überblick über deine Finanzen

Das Sparen klappt am besten, wenn du weißt, wo dein Geld bleibt. Budget-Apps wie Finanzguru, MoneyControl oder die Banking-App deiner Bank helfen dir, einen Überblick über deine Ausgaben und Einnahmen zu behalten. Viele dieser Apps haben automatische Kategorisierungen, Erinnerungsfunktionen und Budgetgrenzen – so hast du immer im Blick, ob du noch im Plan bist.

8. Gutscheine und Bonusprogramme – kleine Helfer für den Alltag

Bevor du online oder im Laden etwas kaufst: Schau unbedingt, ob es Gutscheincodes oder Rabatte gibt. Plattformen wie Unidays, Studentbeans oder Payback bieten regelmäßig Angebote speziell für junge Leute und Azubis. Bei Bonusprogrammen sammelst du übrigens mit jedem Einkauf Punkte, die sich später auszahlen können – warum also nicht mitnehmen?

9. Steuerliche Vorteile & staatliche Unterstützung checken

Schon gewusst? Auch als Azubi kannst du Steuern sparen! Berufsbekleidung, Fahrtkosten oder Arbeitsmittel kannst du bei der Steuererklärung absetzen. Außerdem lohnt es sich, Förderungen wie BAB (Berufsausbildungsbeihilfe) oder das Wohngeld zu prüfen. Und wenn du dazu Fragen hast: Auf azubifinanzen.de findest du Infos und Beratung rund um das Thema Förderung.

10. Verträge regelmäßig prüfen und wechseln

Von Handyvertrag bis Stromanbieter – oft ändert sich der Markt und es gibt günstigere Angebote. Vergleiche regelmäßig deine bestehenden Verträge, kündige rechtzeitig und wechsle zu besseren Konditionen, wenn es sich lohnt. Die Vergleichsrechner auf azubifinanzen.de helfen dir dabei, den Überblick zu behalten und bares Geld zu sparen.


Mit diesen Tipps bist du bestens gerüstet, um als Azubi das Beste aus deinem Gehalt herauszuholen. Probier nach und nach die Ideen aus, schau regelmäßig bei azubifinanzen.de vorbei und teile die Tricks mit deinen Mit-Azubis – gemeinsam fällt sparen noch leichter!

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