10 Spartipps für Azubis: So holst du das Beste aus deinem Budget!

Inhaltsverzeichnis

Bevor du überhaupt ans Sparen denkst, solltest du wissen, wie viel Geld du eigentlich jeden Monat zur Verfügung hast – und wo es hinfließt. Notiere alle Einnahmen (z.B. Ausbildungsvergütung, Kindergeld, Nebenjob) und Ausgaben (Miete, Lebensmittel, Handy, Freizeit). Haushaltsbuch-Apps machen das besonders einfach und helfen dir dabei, Sparpotentiale zu erkennen. Schon kleine Lücken in den Finanzen fallen so schneller auf – und du behältst immer den Überblick.

2. Lebensmittel clever einkaufen

Beim Einkaufen lässt sich viel Geld sparen – zum Beispiel, indem du auf Angebote achtest, beim Discounter einkaufst oder Eigenmarken statt teurer Markenprodukte wählst. Plane deine Einkäufe im Voraus, erstelle eine Einkaufsliste und vermeide Spontankäufe. Besonders effizient: Koche größere Portionen und nimm dir Reste für die Arbeit mit. So sparst du nicht nur bares Geld, sondern tust auch noch etwas gegen Lebensmittelverschwendung.

3. Öffentliche Verkehrsmittel und Azubi-Rabatte nutzen

Für Azubis gibt es in vielen Regionen spezielle Tickets für Bus und Bahn – oft deutlich günstiger als normale Monatskarten. Informiere dich bei deinem Verkehrsverbund nach speziellen Azubitarifen. Außerdem bieten viele Läden, Museen, Kinos oder Schwimmbäder Rabatte für Auszubildende an. Einfach mal nachfragen oder einen gültigen Nachweis (z.B. Azubiausweis oder Schülerausweis) vorzeigen – das kann sich richtig lohnen.

4. Günstig wohnen – WG statt Einzelwohnung

Die Miete frisst meist einen Großteil des Budgets. Eine Wohngemeinschaft ist nicht nur günstiger als eine eigene Wohnung, sondern bietet auch Anschluss an nette Mitbewohner:innen. Alternativ kann sich auch das Azubi-Wohnheim als Sparoption lohnen. Tipp: Informiere dich rechtzeitig über Angebote und bewahre bei der Wohnungssuche einen kühlen Kopf.

5. Versicherungen regelmäßig überprüfen

Nicht jede Versicherung ist während der Ausbildung Pflicht! Viele Azubis sind zum Beispiel noch über die Eltern haftpflicht- oder mitversichert. Überprüfe, welche Versicherungen du wirklich brauchst und welche nicht. Vergleiche Tarife, bevor du einen Vertrag abschließt – dafür findest du auf azubifinanzen.de praktische Vergleichsrechner. So kannst du schnell und unkompliziert das beste Angebot für deine Situation finden.

6. Das richtige Konto wählen

Bank ist nicht gleich Bank – und auch nicht jedes Konto passt zu Auszubildenden. Es gibt viele Angebote extra für junge Leute, die oft kostenlos sind und gute Konditionen bieten. Schau dir speziell Girokonten oder Kreditkarten für Azubis an und vergleiche verschiedene Angebote, um versteckte Gebühren zu vermeiden. Auf azubifinanzen.de findest du unabhängige Vergleiche für Konten und Kreditkarten.

7. Verträge checken und unnötige Ausgaben kündigen

Ob Streaming-Abo, Handyvertrag oder Fitnessstudio: Prüfe deine laufenden Verträge regelmäßig. Gibt es günstigere Alternativen oder nutzt du etwas gar nicht mehr? Kündige alles, was du nicht brauchst oder was zu teuer ist. Besonders beim Handyvertrag lässt sich oft ordentlich sparen, wenn du zu einem preiswerten Tarif oder einem Prepaid-Angebot wechselst.

8. Secondhand shoppen und tauschen

Klamotten, Möbel oder Technik lassen sich super günstig gebraucht kaufen – auf Flohmärkten, Secondhand-Shops oder über Online-Plattformen wie Vinted, eBay Kleinanzeigen & Co. Oft bekommt man hier coole Sachen für wenig Geld, und durch Tauschaktionen sparst du doppelt. Außerdem ist das auch noch nachhaltig!

9. Förderungen und Zuschüsse abchecken

Viele Azubis wissen gar nicht, welche staatlichen Hilfen es gibt, zum Beispiel Berufsausbildungsbeihilfe (BAB), Wohngeld oder das Azubiticket. Informiere dich gründlich über Fördermöglichkeiten und beantrage alles, was dir zusteht. Auf azubifinanzen.de findest du dazu nicht nur ausführliche Infos, sondern auch Tipps, wie du die passenden Anträge stellst.

10. Spare regelmäßig – auch mit kleinen Beträgen

Sparen ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Überlege, ob du monatlich einen kleinen Betrag zurücklegen kannst – auch wenn es nur 10 oder 20 Euro sind. Mit Daueraufträgen auf ein Tagesgeld- oder Festgeldkonto (hier helfen die Vergleichsrechner auf azubifinanzen.de bei der Auswahl) geht das Sparen fast automatisch. So schaffst du dir ein kleines Polster für unerwartete Ausgaben und bist am Monatsende weniger gestresst, falls mal etwas Unvorhergesehenes passiert.

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