10 Spartipps für Azubis: So holst du mehr aus deinem Ausbildungsgehalt raus!

Inhaltsverzeichnis

Bevor du anfängst zu sparen, ist der erste Schritt immer ein ehrlicher Kassensturz. Notiere einen Monat lang alle Einnahmen und Ausgaben – ganz egal, ob auf Papier, in einer App oder in einer Excel-Tabelle. So bekommst du Klarheit, wofür du wie viel Geld ausgibst. Viele kleine Beträge, zum Beispiel für Kaffee oder Snacks unterwegs, summieren sich schneller als gedacht! Erst wenn du weißt, wohin dein Geld fließt, kannst du gezielt sparen.

2. Günstig einkaufen: Clever im Supermarkt

Wocheneinkäufe sind oft günstiger als spontane Besuche im Laden. Erstell dir einen Essensplan, schreib eine Einkaufsliste und halte dich dran – so landen weniger Spontankäufe im Wagen. Greif zu Eigenmarken statt teuren Markenprodukten und vergleiche die Kilopreise. Und: Angebote können sinnvoll sein, aber nur, wenn du das Produkt wirklich brauchst.

3. Second Hand statt neu: Spar beim Shoppen

Ob Kleidung, Möbel oder Technik – schau dich immer erst nach gebrauchten Sachen um. Viele Städte haben Second-Hand-Läden oder Online-Plattformen wie eBay Kleinanzeigen, Vinted & Co. Hier findest du oft hochwertige Dinge zu kleinen Preisen. Das schont nicht nur dein Konto, sondern ist auch nachhaltiger.

4. Handy- und Internettarife vergleichen

Verträge für Handy und Internet sind oft teurer als nötig. Mach regelmäßig einen Tarifvergleich – schon ein Upgrade oder Wechsel kann sich lohnen. Viele Anbieter haben spezielle Azubi-Tarife oder Rabatte für junge Leute. Achte darauf, ob du wirklich ein neues Handy brauchst oder ob ein günstigerer Tarif mit dem alten Smartphone reicht.

5. Versicherungen auf dem Prüfstand

Azubis brauchen meist nur wenige Versicherungen: Krankenversicherung ist Pflicht und gegebenenfalls eine Haftpflichtversicherung – alles andere kannst du oft erstmal weglassen. Vergleiche Preise und schau, ob du über die Familie mitversichert sein kannst (z. B. in der Haftpflicht). Portale wie azubifinanzen.de helfen dir beim Versicherungsvergleich.

6. Freizeit clever gestalten: Spaß muss nicht teuer sein

Kino, Konzerte und Events sind toll, gehen aber ins Geld. Wie wär’s mit kostenfreien Alternativen? Viele Städte bieten kostenlose Veranstaltungen, Open-Air-Kino oder günstige Studententickets. Sportvereine, Volkshochschulkurse oder gemeinsam zu Hause mit Freunden zu kochen, sind nicht nur günstiger, sondern machen oft auch mehr Spaß!

7. Mit Bus, Bahn & Fahrrad sparen

Achte auf Azubi-, Schüler- oder Jugendtickets im Nahverkehr – die sind deutlich günstiger. Noch billiger: Das Fahrrad! Das spart nicht nur Geld, sondern hält auch fit. Beim Kauf eines Fahrrads lohnt sich ein Blick auf lokale Tauschbörsen oder Second-Hand-Angebote.

8. Nebenjob: Mehr Geld durch flexible Minijobs

Wenn’s am Monatsende trotzdem eng wird, kann ein Nebenjob Abhilfe schaffen. Viele Supermärkte, Cafés oder Events suchen Aushilfen – oft zu flexiblen Zeiten. Denk aber daran: Dein Hauptfokus sollte die Ausbildung bleiben, Job und Lernen müssen gut unter einen Hut passen.

9. Förderungen und Zuschüsse checken

Wusstest du, dass es finanzielle Unterstützung gibt, wenn das Gehalt nicht reicht? Stichworte: BAB (Berufsausbildungsbeihilfe), Wohngeld oder das Azubi-BAföG. Schau nach, ob du anspruchsberechtigt bist – die Anträge sind manchmal etwas bürokratisch, aber es lohnt sich! Azubifinanzen.de gibt dir dazu einen guten Überblick.

10. Sparen mit Vergleichsrechnern: Girokonto, Festgeld & Co.

Versteckte Kontoführungsgebühren oder teure Kreditkarten? Nicht mit dir! Nimm dir den Vergleich vor: Mit Online-Vergleichsrechnern findest du kostenlose Girokonten, sparst Zinsen bei Tagesgeld oder siehst, wo sich Festgeld für dich lohnt. Übrigens: Manche Banken bieten Azubi-Sonderkonditionen. Ein regelmäßiger Vergleich sichert dir die besten Konditionen – und hält deine Finanzen fit!


Mit diesen Tipps hast du viele Möglichkeiten, mehr aus deinem Ausbildungsgehalt rauszuholen. Probier aus, was für dich am besten passt. Je früher du startest, desto entspannter gehst du mit deinem Geld durch die Ausbildungsjahre!

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