5 Spartipps für Azubis: So bleibt am Monatsende mehr übrig

Inhaltsverzeichnis

Einleitung: Die monatliche Herausforderung

Hey, kennst du das auch? Gerade war das Gehalt da, schon ist es wieder fast weg. Als Azubi ist das Budget oft knapp und gegen Monatsende wird der Blick aufs Konto immer nervöser. Aber keine Panik – mit ein paar einfachen Tricks kannst du mehr aus deinem Geld machen, ohne dich ständig einschränken zu müssen. Hier kommen fünf praktische Spartipps, die sich wirklich leicht im Alltag umsetzen lassen.

1. Nutze spezielle Azubi-Vergünstigungen

Es gibt viele Vergünstigungen, die speziell für Auszubildende gedacht sind – du musst sie nur kennen! Egal ob günstigere ÖPNV-Tickets, Rabatte für Kino, Fitnessstudio oder Software-Abos: Zeig einfach deinen Azubi-Ausweis vor, oft gibt’s dann direkt Prozente oder Sonderkonditionen. Auch Banken bieten spezielle Girokonten für Azubis an, die oft komplett kostenlos sind, und manchmal bekommst du sogar Startguthaben. Halte einfach mal gezielt nach Angeboten Ausschau und frag bei Gelegenheit immer nach, ob es einen Azubi-Rabatt gibt.

2. Vergleiche Preise und nutze Spar-Portale

Gerade beim Thema Finanzen lohnt es sich, regelmäßig zu vergleichen. Vor allem bei großen Ausgaben wie Versicherung, Handyvertrag oder sogar dem neuen Laptop. Vergleichsrechner wie auf Azubifinanzen.de helfen dir dabei, das beste Angebot zu finden und unnötige Kosten zu vermeiden. Auch beim täglichen Einkauf kannst du mit Apps und Portalen Preise vergleichen oder von Cashback-Aktionen profitieren. Viele Supermärkte bieten zudem Kundenkarten oder Apps mit exklusiven Rabatten an – ein kleiner Extra-Rabatt summiert sich über den Monat ordentlich.

3. Clever einkaufen und Mahlzeiten planen

Günstig zu essen, ohne auf Qualität zu verzichten? Das geht! Mit ein bisschen Planung kannst du beim Einkaufen bares Geld sparen. Überlege dir für die Woche einen groben Essensplan, schreib dir eine Einkaufsliste und halte dich dran. So kaufst du gezielter ein und vermeidest Spontankäufe. Große Packungen sind oft günstiger, besonders wenn du vielleicht mit Mitbewohner*innen kochst oder Reste am nächsten Tag nochmal nutzen kannst. Auch das Kochen in größeren Mengen und das Einfrieren von Portionen ist eine super Möglichkeit, Zeit und Geld zu sparen.

4. Meide unnötige Abos und Verträge

Online-Streaming, Fitnessstudio, Handyvertrag, Zeitschriften: Schnell sammeln sich viele kleine Beträge durch laufende Abos an. Prüfe regelmäßig, was du wirklich nutzt. Alles, was du länger nicht verwendet hast, kann (erstmal) weg! Viele Dienste bieten flexible monatliche Kündigungen – nutze das für mehr Übersicht und weniger Ausgaben. Wenn du doch mal etwas testen willst, dann achte auf kostenfreie oder stark vergünstigte Probephasen und vergiss nicht, rechtzeitig zu kündigen, wenn du das Angebot nicht weiter nutzen willst.

5. Nutze Förderungen und kleine Nebenverdienste

Neben deinem Azubi-Gehalt gibt es manchmal noch mehr Unterstützung: Berufsausbildungsbeihilfe, Wohngeld oder ein Zuschuss zur Fahrkarte? Überprüfe, ob du Anspruch auf zusätzliche Förderung hast. Auch ein Minijob am Wochenende oder Nachhilfe für andere Azubis kann helfen, das Budget aufzustocken, ohne dass das Lernen zu kurz kommt. Wichtig ist, dass du dabei immer auf die Arbeitszeiten und rechtliche Rahmenbedingungen achtest – Informationen dazu findest du zum Beispiel bei deiner Kammer oder auf Azubifinanzen.de.

Fazit: Kleine Schritte, große Wirkung

Sparen muss nicht anstrengend oder spaßbefreit sein. Schon mit ein paar Anpassungen im Alltag kannst du dafür sorgen, dass am Monatsende mehr übrig bleibt – und du entspannter auf dein Konto schaust. Probiere einfach mal den ein oder anderen Tipp aus und finde heraus, was für dich am besten funktioniert. Du hast noch weitere Spartipps? Teile sie gern in den Kommentaren!

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