7 einfache Finanztipps für Azubis: So behältst du dein Geld im Griff!

Inhaltsverzeichnis

Wenn man mitten in der Ausbildung steckt und das Gehalt knapp bemessen ist, lohnt es sich, genau zu wissen, wofür das Geld eigentlich draufgeht. Haushaltsbuch-Apps helfen dir dabei, jeden Cent im Blick zu behalten – ganz bequem auf dem Handy. Du trägst einfach deine Einnahmen und Ausgaben ein und siehst am Monatsende auf einen Blick, wo du vielleicht noch sparen kannst. Manche Apps kategorisieren die Ausgaben sogar automatisch und geben dir clevere Statistiken. Mein Tipp: Probiere ruhig mehrere Apps aus und entscheide dich für die, die für dich am einfachsten zu bedienen ist.

2. Das Azubi-Gehalt clever aufteilen

Gerade wenn das Gehalt noch nicht so üppig ist, solltest du dir bewusst überlegen, wie du es am besten einteilst. Eine hilfreiche Methode ist die 50-30-20-Regel: 50 % für Fixkosten (wie Miete, Handyvertrag, Versicherungen), 30 % für variable Ausgaben (wie Essen, Freizeit, Kleidung) und 20 % für’s Sparen oder Sonderausgaben. Überweise am besten direkt nach Gehaltseingang deinen Sparbetrag auf ein separates Konto – so kommst du gar nicht in Versuchung, das Geld anderweitig auszugeben.

3. Spartipps für den Alltag

Kleine Veränderungen im Alltag können auf Dauer einen echten Unterschied machen. Nimm dir zum Beispiel öfter selbstgemachtes Essen mit in die Arbeit, statt beim Bäcker oder Imbiss um die Ecke zu kaufen. Beim Einkaufen lohnt sich ein Preisvergleich und vor allem: Schreib eine Einkaufsliste und halte dich dran! Auch in Sachen Streaming-Abos, Fitnessstudio & Co.: Überprüfe ehrlich, was du wirklich brauchst oder teilst dir ein Abo mit Freund*innen, um Kosten zu sparen.

4. Förderungen und Zuschüsse nutzen

Als Azubi hast du in Deutschland einige Möglichkeiten, finanzielle Unterstützung zu bekommen! Viele wissen nicht, dass es neben der regulären Ausbildungsvergütung auch staatliche Förderungen wie BAföG für Auszubildende, Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) oder einmalige Zuschüsse gibt. Informiere dich am besten direkt online, welche Unterstützung für dich in Frage kommt. Und: Scheu dich nicht, einen Antrag zu stellen – besonders auf Azubifinanzen.de findest du eine Übersicht und praktische Tipps rund um das Thema Förderungen.

5. Girokonto, Kreditkarte & Co. – richtig vergleichen!

Auch wenn’s erstmal nach viel klingt: Ein clever ausgewähltes Girokonto oder eine passende Kreditkarte kann dir Gebühren ersparen und dir sogar kleine Extras bringen. Nutze die Vergleichsrechner von Azubifinanzen.de, um das beste Angebot für dich zu finden. Manchmal bekommst du bei Spezialbanken sogar Extra-Prämien für junge Leute! Außerdem lohnt sich ein Vergleich bei Tagesgeld, Festgeld und Bauspar-Produkten, wenn du mal etwas mehr sparen möchtest.

6. Finanzielles Polster aufbauen

Unvorhergesehene Ausgaben wie eine kaputte Waschmaschine oder ein neues Handy können dich schnell aus dem Konzept bringen – besonders in der Ausbildung. Deshalb: Wenn möglich, leg dir eine kleine Rücklage an, zum Beispiel auf einem Tagesgeldkonto. So hast du für Notfälle immer etwas Geld parat und musst nicht gleich einen teuren Kredit aufnehmen.

7. Austausch & Wissen holen

Du bist nicht allein mit deinen Finanzthemen! Tausche dich mit Freundinnen oder Kolleginnen aus, wie sie ihr Azubi-Budget meistern, oder hole Tipps aus dem Netz. Besonders auf Azubifinanzen.de findest du neben den Vergleichsrechnern auch viele weitere Spartipps, Erfahrungsberichte und informative Blogbeiträge zu Themen wie Sparen, Versicherungen und Fördermöglichkeiten.

Fazit: Schritt für Schritt zum Finanzprofi

Es braucht nicht viel, um deine Finanzen während der Ausbildung clever zu organisieren. Mit kleinen Veränderungen und etwas Disziplin bekommst du schnell ein gutes Gefühl für dein Geld – und hast trotzdem noch Spaß im Alltag. Probier’s einfach aus, bleib dran und nutze die vielen Angebote von Azubifinanzen.de. Viel Erfolg auf deinem Weg zum Azubi-Finanzprofi!

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