7 geniale Spartipps für Azubis: So bleibt am Monatsende mehr übrig!

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Kennst du das auch? Am Monatsanfang ist das Konto voll, aber irgendwie reicht das Geld nie bis zum Ende. Ein einfacher Trick, um das zu ändern: Führe ein Haushaltsbuch! Das klingt erstmal langweilig, hilft dir aber enorm. Schreib einfach auf, was reinkommt (meistens die Ausbildungsvergütung) und was rausgeht (Miete, Essen, Handy, Busfahrkarte, Freizeit…). Das kannst du klassisch mit Stift und Papier machen oder per App – wie du magst! Nach ein bis zwei Monaten merkst du, wo das Geld wirklich landet und kannst gezielt sparen.

2. Günstig einkaufen und kochen

Fertiggerichte oder täglich auswärts essen gehen ganz schön ins Geld. Mit ein bisschen Planung sparst du richtig viel: Kauf am besten beim Discounter ein oder nutze Wochenmärkte am Nachmittag, wenn die Preise oft sinken. Tipp: Erstelle vor dem Einkaufen einen Essensplan für die Woche und achte auf Sonderangebote. Selber kochen spart nicht nur Geld, sondern macht auch Spaß – vielleicht sogar zusammen mit Mitbewohnerinnen oder Freundinnen!

3. Azubi-Rabatte nutzen

Viele Unternehmen bieten spezielle Rabatte für Auszubildende – ob im Kino, im Fitnessstudio oder beim Online-Shopping. Frag ruhig gezielt nach, denn oft wird damit nicht groß geworben. Es gibt auch Portale, die viele dieser Rabatte sammeln. Für größere Anschaffungen (Laptop, Software usw.) gibt’s manchmal sogar extra Azubi-Konditionen. Nicht vergessen: Deinen Azubi-Ausweis immer parat haben und an der Kasse vorzeigen!

4. Kostenfalle Handy und Internet vermeiden

Tarife für Handy und Internet können echte Geldfresser sein. Prüfe regelmäßig, ob dein Vertrag wirklich noch zu dir passt: Brauchst du das ganze Datenvolumen? Oder gibt’s mittlerweile günstigere Angebote, speziell für junge Leute und Azubis? Auch Prepaid-Karten sind oft günstiger als lange Laufzeitverträge. Und wenn du W-LAN zuhause oder unterwegs nutzen kannst – umso besser fürs Datenvolumen!

5. Fahrkosten senken – clever unterwegs

Auch mit Bus, Bahn oder eigenem Auto schlägt die Fahrt zur Ausbildungsstelle oft ordentlich aufs Budget. Setz dich mal hin und prüfe Alternativen: Gibt es Azubi-Tickets oder Spartickets für deinen Weg? In vielen Regionen gibt es spezielle Vergünstigungen! Oder bilde Fahrgemeinschaften mit anderen Azubis – gemeinsam pendeln spart Spritkosten und ist nachhaltiger.

6. Secondhand statt neu kaufen

Ob Klamotten, Möbel für die erste Wohnung oder technisches Equipment – nicht alles muss neu sein! Flohmärkte, Online-Portale und Second-Hand-Läden bieten oft richtig gute Sachen zu kleinen Preisen. Gerade bei Kleidung oder Haushaltsgeräten findest du echte Schnäppchen, oft sogar markenmäßig. Und: Secondhand kaufen ist nicht nur günstig, sondern auch nachhaltig.

7. Staatliche Förderung und Zuschüsse checken

Viele wissen gar nicht, auf welche Finanzhilfen sie Anspruch haben. Je nach Lebenssituation kannst du z.B. Berufsausbildungsbeihilfe (BAB), Wohngeld oder Unterstützung vom Jobcenter beantragen. Eine Beratung lohnt sich! Auf azubifinanzen.de findest du übrigens weitere Infos und Rechner, ob und wie viel Förderung du bekommen könntest. Nutze das, damit du auch mit kleinem Einkommen über die Runden kommst.

Fazit: Kleine Veränderungen, große Wirkung

Es muss keine große Aktion sein, um mehr aus deinem Geld zu machen – viele kleine Schritte bringen dich ans Ziel. Mit ein wenig Planung, offenen Augen für Rabatte und Förderungen sowie Cleverness beim Shoppen zeigt sich oft: Am Monatsende bleibt doch mehr übrig, als du denkst! Probier’s aus und finde die Spartipps, die zu deinem Alltag passen.

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