7 geniale Spartipps für Azubis: So bleibt mehr von deinem Geld übrig!

Inhaltsverzeichnis

Du willst wissen, wo dein Geld bleibt? Dann schreib mit! Ein einfaches Haushaltsbuch – egal ob per App oder klassisch auf Papier – verschafft dir Durchblick bei Einnahmen und Ausgaben. Notiere jede Ausgabe, auch die kleinen Snacks zwischendurch. So entdeckst du Sparpotenziale und erkennst unnötige Ausgaben. Viele Apps kategorisieren Ausgaben automatisch und zeigen dir am Monatsende ganz klar, wo du vielleicht den ein oder anderen Euro sparen könntest.

2. Clever einkaufen: Mit Plan zum vollen Kühlschrank

Spontane Einkäufe gehen schnell ins Geld. Erstelle dir lieber einen Einkaufszettel und halte dich daran! Dazu: Preise vergleichen! Viele Discounter bieten günstige Alternativen zu Markenprodukten. Achte auf Angebote und zögere nicht, auch mal zu den No-Name-Produkten im Regal zu greifen. Oft steht hinter dem günstigen Produkt sogar der gleiche Hersteller wie beim Original. Und: Gehe nie hungrig einkaufen – das schützt vor unnötigen Spontankäufen.

3. Spare bei Freizeit und Hobbys

Auch ohne viel Kohle muss das Leben nicht langweilig sein. Viele Städte bieten spezielle Rabatte für Azubis, zum Beispiel fürs Schwimmbad, Kino oder für Sportvereine. Schau dir die Angebote genau an, oft reicht die Vorlage deines Azubi-Ausweises. Nutze außerdem kostenlose Events wie Open-Air-Konzerte, Stadtfeste oder Angebote von Jugendzentren. Wer sich für Kultur interessiert, kann in vielen Städten sogenannte “Kulturtickets” nutzen – damit kommst du zu kleineren Preisen ins Museum oder Theater.

4. Günstig durchs Leben: Öffis, Carsharing & Co.

Beim Thema Mobilität lässt sich ordentlich sparen. Nutze nach Möglichkeit das AzubiTicket oder spezielle Monatstickets für den ÖPNV – die sind meist günstiger als normale Fahrkarten. Du bist aufs Auto angewiesen? Vielleicht ist Carsharing für dich eine Alternative. Und für kurze Wege: Fahrrad oder zu Fuß gehen schont nicht nur dein Konto, sondern ist auch noch gesund!

5. Geld zurückholen: Mit Vergünstigungen und Förderungen

Viele wissen gar nicht, dass Azubis Anspruch auf staatliche Unterstützungen wie Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) oder Wohngeld haben. Informiere dich, ob du dazu berechtigt bist – es lohnt sich! Auch steuerlich kannst du profitieren. Sammle alle Quittungen und prüfe am Jahresende, ob die Abgabe einer Steuererklärung sinnvoll ist. In vielen Fällen lassen sich Ausgaben für Arbeitsmittel oder Fahrten zur Berufsschule absetzen.

6. Das richtige Konto und Sparprodukte nutzen

Als Azubi solltest du unbedingt prüfen, ob dein Girokonto gebührenfrei ist. Viele Banken bieten kostenlose Konten speziell für junge Leute an. Zusätzlich hilft dir ein Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto dabei, kleine Ersparnisse sicher aufzubewahren und zu vermehren – vergleiche dafür die Konditionen mit den praktischen Vergleichsrechnern von Azubifinanzen.de. So findest du das passende Konto für dich und erhältst oft als Neukunde sogar Startguthaben oder Extras.

7. Gemeinsam sparen: Tauschen, leihen, teilen

Du musst nicht alles neu kaufen. Tausche oder leihe Dinge aus, die du nur selten brauchst – zum Beispiel Werkzeuge, Bücher oder Küchengeräte. Plattformen zum Tauschen oder Leihen gibt es online und bestimmt auch in deiner Umgebung. Auch Sammelbestellungen mit Mit-Azubis oder Freunden sparen Versandkosten. Das Prinzip Teilen funktioniert übrigens auch bei Zeitschriftenabos, Netflix & Co.: Wenn erlaubt, kann man sich den Zugang und die Kosten einfach teilen.

Fazit: Mit kleinen Schritten viel erreichen

Du siehst: Sparen als Azubi ist vollkommen möglich und bedeutet nicht, auf alles verzichten zu müssen. Mit ein bisschen Planung, Durchblick bei deinen Finanzen und dem einen oder anderen cleveren Tipp bleibt am Monatsende mehr übrig – für alles, was dir wirklich wichtig ist!

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