10 praktische Spartipps für Azubis: So bringst du mehr aus deinem Gehalt raus!

Inhaltsverzeichnis

1. Überblick über deine Finanzen – der erste Schritt zum Sparen

Bevor du überhaupt ans Sparen denken kannst, solltest du einen genauen Überblick über deine Ausgaben und Einnahmen haben. Leg dir am besten eine einfache Tabelle, eine kostenlose App oder ein Notizbuch zu und schreib jede Ausgabe auf, auch die kleinen Snack-Käufe zwischendurch. Dabei wirst du schnell merken, wo dein Geld unbemerkt verschwindet. Es hilft, deine Ausgaben in Kategorien einzuteilen – etwa Miete, Mobilität, Essen, Freizeit und Shopping. Mit etwas Disziplin findest du so die Posten, bei denen Sparpotenzial steckt und kannst bewusster mit deinem Azubi-Gehalt umgehen.

2. Clever essen und trinken – günstig und lecker satt werden

Essen gehen oder ein tägliches Panini vom Bäcker – das geht ganz schön ins Geld! Mit ein bisschen Planung kannst du hier richtig sparen, ohne auf Genuss zu verzichten. Meal-Prep ist das Zauberwort: Koche größere Mengen am Abend vor und pack dir eine leckere Mahlzeit für die Arbeit ein. Nudeln, Reisgerichte oder selbstgemachte Wraps sind preiswert und halten lange satt. Trinkgeld-Tipp: Leitungswasser in einer wiederverwendbaren Flasche spart nicht nur Geld, sondern ist auch noch umweltfreundlich. Viele Betriebe bieten sogar die Möglichkeit, Wasserflaschen kostenlos aufzufüllen!

3. Rabatte und Vergünstigungen nutzen – Azubi-Vorteile ausspielen

Als Azubi hast du jede Menge Vorteile, von denen du unbedingt profitieren solltest. Viele Banken bieten spezielle Girokonten für Auszubildende ohne Kontoführungsgebühren oder mit coolen Prämien an. Mit deiner Azubi-Bescheinigung bekommst du oft Rabatte beim ÖPNV, bei Fitnessstudios, in Kinos, Museen oder sogar beim Shopping. Suche nach Azubi-, Studenten- oder Jugendermäßigungen – häufig reicht ein kurzes Nachfragen, schon sparst du bares Geld! Unser Tipp: Halte dich über Websites wie azubifinanzen.de auf dem Laufenden, wo regelmäßig neue Vergünstigungen gelistet werden.

4. Online-Vergleichsrechner für Verträge und Versicherungen nutzen

Bei Handyverträgen, Versicherungen oder Sparanlagen wie Tagesgeld und Festgeld lassen sich die Kosten oft senken, wenn du verschiedene Anbieter vergleichst. Speziell für Azubis gibt es Angebote mit günstigeren Konditionen. Nutze dazu die Vergleichsrechner auf azubifinanzen.de, um das für dich beste Angebot herauszufinden – ganz ohne stundenlange eigene Recherche. Gerade bei Geräten wie Smartphone oder Laptop lohnt es sich, auch über Gerätesicherungen nachzudenken und hier die beste Kondition zu wählen. Mit dem passenden Vertrag zahlst du oft weniger und bist trotzdem rundum abgesichert.

5. Bewusst shoppen und clever sparen

Spontaneinkäufe und Schnäppchen können schnell zum Geldfresser werden. Überlege dir vor jedem Kauf: Brauche ich das wirklich oder ist es nur ein Wunsch? Eine Einkaufsliste für den Supermarkt hilft beim Sparen, denn damit landen wirklich nur die Dinge im Korb, die du auch wirklich benötigst. Bei Mode, Technik oder Freizeitangeboten lohnt es sich, gezielt auf Aktionen oder gebrauchte Ware zu achten – auf Flohmärkten oder in Secondhand-Shops findet sich vieles günstig und nachhaltig. Und hey: Auf Events wie Kleidertauschpartys kannst du richtig sparen und triffst dabei noch nette Leute!

6. Nebenjob nicht vergessen – das Extra für den Notgroschen

Wenn es mit dem Azubi-Gehalt trotzdem mal knapp wird, ist ein Nebenjob eine gute Lösung. Viele Arbeitgeber bieten flexible Minijobs speziell für Auszubildende, zum Beispiel am Wochenende oder am Abend. Wichtig: Achte darauf, dass du die gesetzlichen Grenzen für zusätzliche Einkünfte beachtest (was du dazu wissen musst, findest du auf azubifinanzen.de). Mit dem zusätzlichen Geld kannst du zum Beispiel einen Notgroschen aufbauen, um auf ungeplante Ausgaben vorbereitet zu sein.

7. Sparen mit Spaß: Mit Freunden gemeinsam sparen

Sparen muss nicht langweilig sein! Gemeinsam kochen statt Essen gehen, Fahrgemeinschaften für den Weg zur Berufsschule oder Gruppentickets bei Events – das alles schont deinen Geldbeutel und macht zusammen sogar mehr Spaß. Ihr könntet auch kleine Challenges starten: Wer schafft es, eine Woche lang auf Coffee-to-go zu verzichten oder die günstigste Freizeitaktivität zu finden? Zusammen fällt das Sparen gleich viel leichter.

8. Förderungen und Zuschüsse prüfen

Als Azubi hast du in vielen Fällen Anspruch auf staatliche Unterstützung, etwa BAB (Berufsausbildungsbeihilfe) oder Wohngeld. Prüfe, ob du diese Hilfen bekommst – auf azubifinanzen.de erfährst du, wie das geht und was du beachten musst. Auch manche Städte unterstützen Azubis mit günstigen Wohnangeboten oder Zuschüssen für die Mobilität. Scheue dich nicht, diese Möglichkeiten auszuschöpfen!

9. Automatisiere dein Sparen

Lege dir ein separates Sparkonto an und richte einen Dauerauftrag ein, bei dem direkt nach Gehaltseingang ein kleiner Betrag (zum Beispiel 20 Euro) darauf wandert. Was du nicht direkt auf dem Konto hast, gibst du auch nicht so schnell aus – so wächst dein Sparpolster fast wie von selbst. Nutze Apps oder Tools, um deinen Fortschritt zu verfolgen: Das motiviert zusätzlich!

10. Fazit: Kleine Schritte, große Wirkung

Du siehst: Sparen in der Ausbildung geht einfacher, als du vielleicht denkst. Wichtig ist, einfach mal anzufangen, deine Ausgaben im Blick zu behalten und die zahlreichen Azubi-Vorteile für dich zu nutzen. Mit den richtigen Tipps, ein bisschen Disziplin und den passenden Tools kannst du auch aus einem kleinen Azubi-Gehalt viel herausholen – damit das Geld bis zum Monatsende reicht (und vielleicht sogar ein bisschen länger)!

Schon alle Förderungen erhalte ?

Jetzt sichern !

Vergleichen ?
Sparen !

Zu unseren Vergleichsrechnern