Mehr Geld am Monatsende: Mit diesen Spartipps holst du das Maximum aus deiner Ausbildung!

Inhaltsverzeichnis

Erstmal ehrlich zu sich selbst sein: Am Monatsanfang fühlt sich das Gehalt noch nach „reich sein“ an, aber plötzlich ist Woche zwei und irgendwie sieht’s auf dem Konto schon dünn aus. Damit dir das nicht immer wieder passiert, verschaffe dir einen genauen Überblick über deine Einnahmen und Ausgaben. Am einfachsten geht’s mit einer kostenlosen App oder einem digitalen Haushaltsbuch. Schreibe mal für einen Monat alles mit – du wirst erstaunt sein, wo das Geld wirklich hingeht! Die meisten Auszubildenden geben regelmäßig zu viel für Kleinigkeiten wie Snacks, Coffee-to-go oder spontane Online-Bestellungen aus. Wenn du das schwarz auf weiß siehst, fällt das Sparen schon viel leichter.

2. Budget-Tools: Handy dabei, Finanzen im Griff

Ein gutes Budget-Tool ist dein bester Freund, wenn du anfangen willst, Geld zu sparen. Tools wie Finanzguru, Monefy oder die normale Tabellenkalkulation helfen dir dabei, Ausgaben zu kategorisieren und Sparziele festzulegen. Mit wenigen Klicks siehst du, wie viel Geld du für Wohnen, Essen, Freizeit oder Shopping im Monat maximal ausgeben kannst – und ob du noch auf Kurs bist. Tipp: Lege feste Budgets für die wichtigsten Bereiche fest, zum Beispiel 150 Euro für Lebensmittel, 50 Euro für Freizeit etc. So bekommst du das Gefühl fürs Geld und kannst gezielt sparen, ohne auf alles verzichten zu müssen.

3. Gezielte Rabatte für Azubis klar machen

Viele wissen gar nicht, wie viele Rabatte es für Azubis gibt! Von der BahnCard bis zum vergünstigten Streaming-Abo, Software-Lizenzen für Schüler/Azubis oder den klassischen Studentenrabatt im Kino: Häufig darfst du als Auszubildender genauso sparen wie Studierende. Halte immer deinen Ausbildungsnachweis parat und frage überall höflich nach Profi-Rabatten. Auch bei Versicherungen, Handyverträgen und öffentlichem Nahverkehr gibt‘s oft spezielle Angebote für junge Leute. Manchmal lohnt sich ein Blick auf Vergleichsseiten, um die besten Deals zu finden – viele kannst du bequem online bei Anbietern wie Azubifinanzen.de recherchieren und vergleichen.

4. Konten, Karten, Kassen: Die besten Kontomodelle für Auszubildende

Beim Girokonto oder der Kreditkarte kannst du schnell bares Geld sparen – vorausgesetzt, du wählst das richtige Modell! Viele Banken bieten spezielle Azubi-Konten an, bei denen keine Kontoführungsgebühren fällig werden. Auch Prepaid-Kreditkarten oder Jugendkonten sind oft kostenlos und reichen für die meisten Zahlungen aus. Tagesgeld- oder Festgeldkonten helfen dir zusätzlich beim Sparen: Das Geld landet nicht einfach auf dem Girokonto und verschwindet im Alltag, sondern wächst (wenn auch langsam) durch Zinsen. Mit den Vergleichsrechnern auf Azubifinanzen.de findest du schnell das Girokonto, das wirklich zu deinen Bedürfnissen passt, und kannst so unnötige Gebühren vermeiden.

5. Handy, Laptop & Co.: Clever versichern und absichern

Dein Handy ist dir kaputtgegangen oder der Laptop lässt dich im Stich? Gerade teure Geräte reißen schnell ein Loch ins Azubi-Budget. Mit einer speziellen Gerätesicherung, die es oft schon für wenige Euro im Monat gibt, seid ihr für den Notfall gewappnet und spart langfristig Geld. Vergleiche vor dem Abschluss am besten mehrere Anbieter und wähle eine Versicherung, die wirklich das abdeckt, was du brauchst – denn auch hier gibt es viele Unterschiede und manchmal extra günstige Tarife für Auszubildende.

6. Fördermittel nutzen statt verschenken

Es gibt zahlreiche Förderungen, von denen Azubis profitieren können: Das Berufsausbildungsbeihilfe (BAB), das Deutschlandticket für Azubis, günstige Wohnheimplätze oder sogar Zuschüsse vom Betrieb. Wichtig: Lies dich schlau, welche Unterstützung für dich infrage kommt! Viele Anträge sind zwar etwas nervig, aber die Mühe lohnt sich oftmals, denn damit bleiben am Monatsende wirklich mehr Euros übrig. Im Blog von Azubifinanzen.de findest du regelmäßig Updates und Checklisten, was aktuell möglich ist.

7. Automatisch sparen – der Trick mit dem Dauerauftrag

„Am Ende des Monats bleibt nichts übrig zum Sparen!“ Das hören wir oft, aber mal ehrlich: Wer sagt, dass Sparen erst nach allen Ausgaben stattfindet? Richte dir direkt nach Gehaltseingang einen Dauerauftrag für einen kleinen Sparbetrag ein – selbst wenn es im Monat nur 20 Euro sind. Das Geld ist dann erstmal weg vom Girokonto und du gewöhnst dich daran, mit dem Rest auszukommen. Für größere Wünsche wie den Führerschein, Urlaub oder ein neues Fahrrad kannst du so entspannt Monat für Monat was aufbauen, ohne es groß zu merken.

8. Essen, WG, Mobilität – wo du im Alltag richtig sparen kannst

Mit ein paar Tricks kannst du jeden Tag Geld sparen, ohne ständig verzichten zu müssen:

  • Essen: Plane Mahlzeiten vor, koche öfter selbst und teile die Kosten in der WG. Meal-Prepping spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven!
  • Wohnen: WG oder Azubi-Wohnheim sind günstiger als eine eigene Wohnung. Suche nach regionalen Angeboten der Jugend-/Auszubildendenförderung.
  • Unterwegs: Nutze das Azubi-Ticket, Fahrrad oder Mitfahrgelegenheiten. Gerade beim täglichen Weg zur Arbeit ergeben sich so schnell Einsparpotenziale.

9. Sparen mit Plan – und trotzdem Spaß am Leben

Dein Ziel sollte nicht der komplette Verzicht sein. Gönn dir ab und zu etwas, damit die Motivation bleibt. Das geht besser, wenn du einen guten Überblick über deine Finanzen hast und weißt, was du dir wirklich leisten kannst. Sparen bedeutet nicht, kein Leben mehr zu haben – sondern bewusst zu genießen und an anderer Stelle unnötiges Ausgeben zu vermeiden.

10. Fazit: Sparen lohnt sich, mit den richtigen Tipps

Mit ein bisschen Planung, den passenden Kontomodellen, cleverer Absicherung und Ausnutzung aller Azubi-Rabatte bleibt am Monatsende garantiert mehr für dich übrig – egal, ob du gerade erst ins Berufsleben startest oder schon im dritten Lehrjahr bist. Mach das Beste aus deinem Ausbildungsgehalt und check regelmäßig neue Spartipps auf Azubifinanzen.de. So bist du immer up to date und sicherst dir mehr finanzielle Freiheit!

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