Wer seine Finanzen im Griff haben möchte, braucht erstmal einen klaren Überblick: Wie viel Geld kommt jeden Monat rein (Gehalt, Kindergeld, Zuschüsse) – und wie viel geht wofür wieder raus? Schnapp dir einen Zettel oder probiere eine der vielen kostenlosen Haushaltsbuch-Apps wie Finanzguru oder Money Manager. Trag dort regelmäßig ein, was du ausgibst – zum Beispiel für Miete, Essen, Handy, Nahverkehr oder Freizeit. So siehst du direkt, wo du vielleicht noch sparen kannst. Kleiner Tipp: Die meisten Banken bieten mittlerweile eigene Finanzübersichten im Online-Banking an!
2. Spare bei den Fixkosten: Verträge und Abos checken
Fixkosten wie Miete, Strom, Internet, Handy oder Streaming-Abos können ganz schön ins Geld gehen. Vergleiche regelmäßig die Preise und wechsle den Anbieter, wenn’s günstiger geht – Treue zahlt sich nämlich in den seltensten Fällen aus. Kündige Verträge, die du nicht brauchst, oder überlege, bei Familien- oder Azubi-Tarifen mit einzusteigen. Viele Anbieter haben spezielle Rabatte für Auszubildende – einfach mal nachfragen lohnt sich!
3. Günstig einkaufen: Rabatte & Second Hand nutzen
Aktionen, Gutscheine und Rabatte gibt’s gefühlt überall! Viele Läden, Onlineshops und sogar Apps wie Unidays bieten spezielle Azubi- oder Studentenrabatte an. Halte auch Ausschau nach Cashback-Angeboten auf Produkte des täglichen Bedarfs. Und warum immer alles neu kaufen? Second-Hand-Plattformen wie Vinted, eBay Kleinanzeigen oder lokale Flohmärkte bieten Klamotten, Technik und Möbel zum Bruchteil des Neupreises. Das schont den Geldbeutel und die Umwelt.
4. Mit den besten Apps den Überblick behalten
Es gibt richtig viele Apps, die dir beim Sparen helfen. Mit digitalen Haushaltsbüchern wie Monefy oder Finanzguru hast du jederzeit den Überblick über deine Einnahmen und Ausgaben. Preisvergleichs-Apps wie Idealo unterstützen dich beim günstigen Einkauf, und Spar-Apps wie Too Good To Go helfen dir, Lebensmittel zu retten und dabei zu sparen. Probier dich ruhig aus und schau, mit welcher App du persönlich am besten klarkommst!
5. Clever sparen trotz kleiner Mittel: Förderungen und Nebenjobs
Auch mit kleinem Ausbildungsgehalt kannst du clever sparen. Informier dich über Fördermöglichkeiten wie Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) oder Wohngeld – oft werden diese unterschätzt! Vielleicht ist auch ein kleiner Nebenjob drin, der dich nicht überfordert, aber am Monatsende für ein kleines Zusatz-Plus sorgt. Tipp: Über azubifinanzen.de findest du Vergleiche zu Girokonten, Sparkonten und Kreditkarten speziell für Azubis – damit holst du das Maximum aus deinem gesparten Geld heraus.
Fazit: Kleine Schritte, große Wirkung
Mit ein bisschen Disziplin und der richtigen Strategie kann jeder Azubi seine Finanzen meistern. Fang am besten gleich mit einem Tipp an, den du easy umsetzen kannst – und freu dich schon auf das erste Erfolgserlebnis am Monatsende! Bleib dran, probiere aus, was zu dir passt, und hol dir regelmäßig neue Spartipps, zum Beispiel hier im Blog von azubifinanzen.de. So bleibst du auch in der Ausbildung finanziell immer auf der sicheren Seite.