Clever sparen als Azubi: Die besten Tipps für deine Ausbildungszeit

Inhaltsverzeichnis

1. Warum Sparen während der Ausbildung so wichtig ist

Gerade während der Ausbildung ist das Gehalt oft überschaubar – umso wichtiger ist es, jeden Euro sinnvoll einzusetzen. Viele Auszubildende stehen zum ersten Mal auf eigenen Beinen und merken schnell, wie viele Ausgaben im Alltag zusammenkommen: Miete, Lebensmittel, ÖPNV-Ticket, Handyvertrag, vielleicht auch der ein oder andere Freizeitspaß. Sparen hat dabei nichts mit Verzicht zu tun, sondern mit Cleverness und Weitsicht. Wer früh beginnt, klug zu wirtschaften, hat am Monatsende mehr Luft im Budget und kann sich auch mal etwas gönnen.

2. Clevere Einkaufstipps für den Alltag

Regel Nummer eins: Plane deine Einkäufe! Schreibe dir einen Einkaufszettel und halte dich daran – so verhinderst du unnötige Spontankäufe. Supermärkte mit Eigenmarken bieten oft die gleiche Qualität wie Markenprodukte, kosten aber deutlich weniger. Apps wie Too Good To Go oder Etepetete helfen dir dabei, Lebensmittel günstiger zu bekommen und dabei noch die Umwelt zu schonen. Setze außerdem auf Wochenmärkte kurz vor Schluss: Viele Anbieter geben dann Obst und Gemüse günstiger ab, damit nichts übrigbleibt. Tipp: Koche selbst, statt oft auswärts zu essen. Das spart nicht nur, sondern du bestimmst auch selbst, was auf den Teller kommt.

3. Nutze Rabatte und Azubi-Vorteile

Als Auszubildende*r hast du in vielen Bereichen echte Vorteile – nutze sie! Viele Freizeitangebote, Museen, Kinos oder Schwimmbäder bieten spezielle Azubi-Ermäßigungen. Auch beim Shopping kannst du sparen: Bei einigen Shops erhältst du mit deinem Schüler-, Studenten- oder Azubi-Ausweis Prozente auf Kleidung, Technik und mehr. Plattformen wie Unidays, ISIC oder Rabattaktionen lokaler Geschäfte sind einen Blick wert. Lass dich beim Abschluss von Mobilfunk- und Internetverträgen beraten: Viele Anbieter haben Tarife, die speziell auf junge Leute zugeschnitten sind.

4. Budget-Hacks: So behältst du den Überblick

Ein Haushaltsbuch klingt vielleicht altmodisch, ist aber super nützlich. Egal ob klassisch auf Papier, als Excel-Sheet oder per App: Wer notiert, wofür das Geld draufgeht, erkennt schnell Sparpotenziale. Am Monatsanfang das Geld für die wichtigsten Posten (Miete, Essen, Fixkosten) direkt aufteilen und dann das verbleibende Budget für Freizeit und Extras kalkulieren – das gibt Sicherheit. Praktisch: Viele Banken bieten inzwischen kostenlose Girokonten an, wo du dir Unterkonten oder „Spaces“ für verschiedene Sparziele anlegen kannst. Mit Vergleichsrechnern (wie denen auf Azubifinanzen.de) findest du immer das beste Konto.

5. Handy, Versicherungen & Co. – Sparen bei Fixkosten

Fixkosten wie Handyvertrag, Versicherung oder Streamingdienste können schnell das Budget belasten. Check einmal im Jahr, ob du wirklich noch den günstigsten Tarif hast oder ob es neue Angebote gibt, die besser zu dir passen. Vergleiche über Vergleichsportale lohnt sich immer. Auch Azubis sollten über eine Haftpflichtversicherung nachdenken – die kostet oft weniger als 5 Euro im Monat. Berufsunfähigkeits- oder Gerätesicherungen sind weitere Themen, über die du dich auf Azubifinanzen.de informieren kannst.

6. Clever unterwegs: Mobilität zum kleinen Preis

Mit dem 49-Euro-Ticket (Deutschlandticket) bist du als Azubi preiswert im Nahverkehr unterwegs. In vielen Bundesländern gibt es aber noch günstigere Azubitickets oder regionale Sondertarife. Auch Carsharing, Fahrgemeinschaften oder das klassische Fahrrad bieten Sparpotenzial. Ein gebrauchtes Rad ist oft schnell abbezahlt und spart langfristig jede Menge Geld bei Bus oder Bahn. Für längere Strecken lohnt sich der Blick auf Sparpreise bei der Bahn oder Fernbussen.

7. Spartipps für die Freizeit

Spaß soll nicht zu kurz kommen – du musst nur wissen, wie! Viele Freizeitevents kosten deutlich weniger, wenn du früh buchst oder Gruppentarife nutzt. Statt ständig auszugehen, kannst du auch private Kochabende oder Filmabende mit Freund*innen veranstalten. Nutze kostenlose Veranstaltungen in deiner Stadt – vom Straßenfest bis zu Ausstellungen ist meist viel dabei. Und: Bibliotheken sind nicht nur für Bücher gut, sondern verleihen auch Filme, Hörbücher oder sogar Spiele.

8. Finanzielle Unterstützung: Zuschüsse und Förderungen für Azubis

Wusstest du, dass es zahlreiche Förderungen für Auszubildende gibt? Vom BAföG über das Azubi-BAföG, Wohngeld bis hin zu Ausbildungsbeihilfen – der Staat unterstützt, wenn das Geld knapp wird. Arbeitgeber zahlen oft Zuschüsse für Fahrtkosten, Arbeitsmaterial oder sogar Wohngeld. Lass dich beraten, welche Möglichkeiten es gibt. Azubifinanzen.de bietet hierzu umfangreiche Informationen und Links zu passenden Rechnern, damit du ganz unkompliziert nachrechnen kannst, ob sich ein Antrag für dich lohnt.

9. Von Anfang an richtig sparen: Kleine Beträge, großer Effekt

Auch wenn es auf den ersten Blick wenig erscheint, lohnt es sich, regelmäßig kleine Beträge zur Seite zu legen – egal ob fürs nächste Urlaubsziel, den Führerschein oder ein neues Handy. Richte dir am besten gleich zu Monatsbeginn einen Dauerauftrag ein, damit du gar nicht erst in Versuchung kommst, alles auf einmal auszugeben. Tagesgeld- oder Festgeldkonten eignen sich, um dein Erspartes zu parken. Mit den Vergleichsrechnern von Azubifinanzen.de siehst du, wo du die besten Zinsen holst.

10. Fazit: Mit Köpfchen durch die Ausbildungszeit – und entspannt ans Ziel

Clever zu sparen heißt nicht, auf alles zu verzichten. Es geht darum, dein Geld mit Plan einzusetzen, Eigeninitiative zu zeigen und die zahlreichen Azubi-Vorteile aktiv zu nutzen. Mit ein bisschen Organisation, einer Prise Disziplin und den passenden Tools an deiner Seite bist du bestens gewappnet, auch finanziell das Maximum aus deiner Ausbildungszeit herauszuholen. Probier unsere Tipps aus – du wirst staunen, wie viel am Ende des Monats übrigbleibt!

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