Clever sparen während der Ausbildung: 7 praktische Tipps für Azubis

Inhaltsverzeichnis

Bevor du überhaupt sparen kannst, solltest du einen Überblick über deine Finanzen bekommen. Was kommt monatlich rein, was geht raus? Schreib alle Einnahmen und Ausgaben auf – am besten in einer einfachen Liste oder mit einer Finanz-App. So siehst du direkt, wo das Geld bleibt und wo vielleicht Einsparpotenzial steckt. Wichtige Fixkosten wie Miete, Handyvertrag oder Fahrkarten zuerst auflisten, dann kommen variable Ausgaben wie Essen, Freizeit, Shopping & Co. Keine Angst vor Zahlen – schon nach ein paar Wochen hast du ein gutes Gefühl dafür, was drin ist und was nicht!

2. Lebensmittel clever einkaufen und Kochen statt Take-away

Fastfood oder das schnelle Brötchen unterwegs kann auf Dauer ganz schön ins Geld gehen. Spar dir das Geld lieber: Kauf gezielt nach Plan ein und vermeide Spontankäufe. Ein Wochenplan fürs Essen hilft nicht nur gegen akuten Hunger, sondern schont auch deinen Geldbeutel. Nutze Sonderangebote für Grundnahrungsmittel, geh nie hungrig einkaufen und probiere günstige Gerichte wie Pasta mit Gemüse oder Suppen. Meal-Prep ist übrigens kein Hexenwerk: Koche größere Mengen und nimm dir am nächsten Tag etwas mit zur Arbeit oder zur Berufsschule. So sparst du locker jeden Monat 50 € oder mehr.

3. Azubi-Vergünstigungen und Rabatte checken

Wusstest du, dass viele Unternehmen und Institutionen spezielle Rabatte für Azubis anbieten? Ob im Online-Shop, Kino, beim Streaming-Dienst oder im Fitnessstudio – oft reicht dein Azubi-Ausweis aus, um günstiger wegzukommen. Auch in Bus und Bahn gibt es verbilligte Tickets. Und: Bei vielen Versicherungen und Banken gibt’s spezielle Starter-Angebote – zum Beispiel gebührenfreie Girokonten oder günstige Geräteversicherungen. Vergleichsportale wie Azubifinanzen.de helfen dir, den Überblick zu behalten und die besten Deals zu finden.

4. Fixkosten unter die Lupe nehmen und wechseln

Versicherungen, Handyverträge, Streaming-Abos – das läppert sich! Mach einmal im Jahr einen “Kostencheck”: Brauchst du wirklich alle Abos? Gibt es günstigere Tarife? Vergleichsrechner auf Azubifinanzen.de machen es super leicht, bessere Angebote zu finden. Vor allem beim Handyvertrag und beim Girokonto kannst du oft sparen, wenn du zu einem Tarif wechselst, der genau zu deinem Bedarf passt. Kündigen, was überflüssig ist, und auf versteckte Gebühren achten lohnt sich!

5. Öffentliche Förderungen & staatliche Hilfen nutzen

Als Azubi hast du vielleicht Anspruch auf Unterstützung vom Staat – zum Beispiel BAB (Berufsausbildungsbeihilfe) oder Wohngeld, wenn du nicht mehr bei deinen Eltern wohnst. Auch Zuschüsse für Fahrtkosten oder günstige Kredite für bestimmte Anschaffungen (z. B. Laptop fürs Lernen) gibt es. Es lohnt sich wirklich, die Fördermöglichkeiten zu checken, denn oft bleiben Leistungen einfach “liegen”, weil sie keiner beantragt. Auf Azubifinanzen.de findest du Infos rund um Förderungen und Tipps, wie die Antragstellung stressfrei klappt.

6. Sparen mit Spaß – kleine Rücklagen für größere Wünsche

Sparen klingt erstmal langweilig, aber wenn du dir Ziele setzt, macht’s sogar Spaß! Ob Konzert, der Führerschein oder ein neuer Laptop – rechne aus, was du pro Monat weglegen kannst, und überweise den Betrag direkt zu Monatsbeginn auf ein separates Sparkonto. Auch kleine Beträge summieren sich! Mit einem kostenlosen Tagesgeldkonto oder Festgeld (“Azubispecials” vergleichen nicht vergessen!) bist du flexibel und bekommst zum Teil sogar Zinsen. So wächst die Vorfreude auf dein Wunschziel mit jedem Euro.

7. Second-Hand nutzen und tauschen statt kaufen

Nicht alles, was neu ist, muss auch teuer sein. Second-Hand-Shops, Online-Plattformen oder lokale Flohmärkte bieten oft top erhaltene Kleidung, Technik oder Möbel für einen Bruchteil des Neupreises. Tauschen statt kaufen – zum Beispiel Bücher, Klamotten oder Spiele im Freundeskreis oder über Onlinebörsen – ist außerdem nachhaltig und schont deinen Geldbeutel. Viele Städte haben inzwischen auch “Giveboxen” oder Tauschregale: Hier findest du manchmal echte Schätze ganz kostenlos.

Fazit: Mit wenigen Tricks bleibt am Monatsende mehr übrig

Auch wenn das Ausbildungsgehalt am Anfang knapp wirkt: Mit ein paar einfachen Spartipps musst du auf (fast) nichts verzichten und hast sogar die Möglichkeit, für größere Wünsche vorzusorgen. Ob Vergleichsrechner, Azubi-Rabatte, oder clevere Alltagsgewohnheiten – du hast viele Hebel, um mehr aus deinem Geld zu machen. Probier die Tipps aus und finde heraus, was für dich am besten passt!

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