Mehr Geld für die Ausbildung: Diese Förderungen solltest du kennen!

Inhaltsverzeichnis

1. Warum Fördermöglichkeiten für Azubis so wichtig sind

Gerade in der Ausbildung ist das Geld oft knapp: Neben niedrigen Ausbildungsvergütungen kommen Kosten für Miete, Fahrkarten, Lehrmaterialien und den Alltag hinzu. Viele Azubis fragen sich deshalb: Wie soll ich das alles stemmen? Die gute Nachricht ist, dass es in Deutschland eine ganze Reihe von finanziellen Förderungen und Unterstützungsangeboten gibt, die dir während deiner Ausbildungszeit unter die Arme greifen können. In diesem Beitrag erfährst du, welche das sind, wie du sie beantragen kannst und was du sonst noch beachten solltest.

2. Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) – der Klassiker für Auszubildende

Die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) ist eine der bekanntesten Förderungen und speziell für Auszubildende gedacht, die nicht mehr bei ihren Eltern wohnen oder deren Ausbildungsvergütung nicht zum Leben reicht. Die BAB wird von der Agentur für Arbeit gezahlt und richtet sich unter anderem nach deinem Einkommen, dem deiner Eltern sowie deinen Mietkosten. Du kannst BAB direkt online über die Arbeitsagentur beantragen. Wichtig: Stelle den Antrag möglichst früh, denn Leistungen werden erst ab dem Monat der Antragstellung gezahlt. Tipp: Die Website von Azubifinanzen.de hilft dir mit verständlichen Checklisten bei der Vorbereitung deines Antrags!

3. Aufstiegs-BAföG – für Weiterbildungen nach der Ausbildung

Wenn du nach deiner Ausbildung noch eine Weiterbildung planst, etwa zum Meister oder Fachwirt, solltest du das sogenannte Aufstiegs-BAföG (früher: Meister-BAföG) kennen. Es unterstützt Fachkräfte, die einen höheren Abschluss anstreben, finanziell mit Zuschüssen und günstigen Darlehen – z.B. für Kurs- und Prüfungsgebühren oder Lebenshaltungskosten. Die Antragstellung kann zwar etwas komplex sein, aber keine Sorge: Viele Beratungsstellen und auch Azubifinanzen.de bieten dir unkomplizierte Unterstützung und erklären Schritt für Schritt, wie es geht.

4. Ausbildungs-BAföG – geht das auch?

Manche Ausbildungen, etwa an Berufsfachschulen oder im Bereich Gesundheit und Soziales, sind schulisch organisiert – dort gibt es keine klassische Ausbildungsvergütung. In diesen Fällen kannst du das Schüler-BAföG beantragen. Es handelt sich dabei um einen Zuschuss, den du nicht zurückzahlen musst. Ob du Anspruch hast und wie hoch der Betrag ausfällt, kannst du mit einem Online-Rechner auf Azubifinanzen.de unkompliziert checken.

5. Weitere Zuschüsse und Vergünstigungen

Neben den "großen" Förderungen gibt es auch zahlreiche kleinere Hilfen für Azubis, auf die du einen Blick werfen solltest:

  • Wohngeld: Wenn du kein BAB bekommst, aber wenig verdienst, kannst du als Azubi eventuell Wohngeld beantragen.
  • Kindergeld: Bis zum 25. Lebensjahr steht deinen Eltern weiterhin Kindergeld zu, solange du in Ausbildung bist – das kannst du dir teilweise von ihnen weitergeben lassen.
  • Rabatte & Vergünstigungen: Viele Banken bieten kostenlose Girokonten oder günstige Kreditkarten für Azubis an. Über Azubifinanzen.de findest du im Vergleichsrechner die besten Angebote. Auch für Bus und Bahn gibt es spezielle Azubi-Tickets.
  • Gerätesicherungen: In einigen Fällen werden Zuschüsse für notwendige Arbeitsgeräte (z. B. Laptop, Werkzeug) gezahlt. Informier dich am besten bei deiner Berufsschule oder dem Ausbildungsbetrieb.

6. Tipps für die erfolgreiche Antragstellung

Damit die Beantragung deiner Fördermittel reibungslos klappt, ein paar Praxistipps:

  • Frühzeitig beantragen: Viele Leistungen werden erst ab Antragsmonat gezahlt. Je früher du alles beantragst, desto besser!
  • Unterlagen bereitlegen: Ausbildungs- und Mietvertrag, Einkommensnachweise und ggf. Nachweise über das Vermögen deiner Eltern brauchst du fast überall.
  • Beratung nutzen: Es gibt Beratungsstellen der Agentur für Arbeit, der Gewerkschaften und natürlich Online-Dienste wie Azubifinanzen.de, die dich bei den Anträgen unterstützen.

7. Beratung & Online-Service: Unkompliziert Hilfe bekommen

Alle Fördermöglichkeiten zu kennen und die Anträge auszufüllen, kann ziemlich überwältigend sein – muss es aber nicht! Azubifinanzen.de bietet dir nicht nur verständliche Ratgeber und Checklisten, sondern auch praktische Vergleichsrechner, um das beste Konto oder die richtige Versicherung zu finden. Der große Vorteil: Alles funktioniert komplett digital und flexibel von zuhause aus. Außerdem profitierst du von ehrlichen Nutzerbewertungen und kannst dich auf einen bewährten Service verlassen.

8. Fazit: Kein Geld verschenken – nutze deine Möglichkeiten!

Viele Azubis verzichten aus Unwissenheit auf finanzielle Unterstützung, die ihnen eigentlich zusteht. Mit ein bisschen Recherche und den richtigen Tipps ist es aber gar nicht so schwer, an gutes Geld und hilfreiche Vergünstigungen zu kommen. Nutze die Angebote, die deinen Alltag wirklich leichter machen – und investiere die gesparte Zeit und Energie in deine Ausbildung. Viel Erfolg dabei!

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